Sind Soziale Medien Zeitfresser? 8 Tricks verhindern das

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Sind Soziale Medien Zeitfresser? Du verschwendest oft deine Zeit mit der Erstellung von Social-Media-Inhalten

Schaue dir einmal einfach an, wie viele Inhalte täglich auf jeder Plattform veröffentlicht werden:

  • TikTok – 23 Millionen
  • YouTube – 216 Millionen
  • Facebook – 350 Millionen
  • X – 500 Millionen
  • LinkedIn – 2 Millionen
  • Instagram – 95 Millionen

Lasse das einen Moment auf dich wirken.

Allein in diesen 6 sozialen Netzwerken werden jeden Tag über 1,1 Milliarden neue Inhalte veröffentlicht.


Die Ergebnisse sind ernüchternd


Soziale Medien Zeitfresser - Statistiken

Sicher, die Algorithmen sind nicht mehr so organisch wie früher, aber das eigentliche Problem, dass Soziale Medien Zeitfresser sind ist, dass es eine große Auswahl an Inhalten von Menschen gibt. Deine User erwarten also mehr, wenn du ihre Aufmerksamkeit erregen willst

Es bedeutet, dass viele Menschen ihre Zeit verschwenden und in der Tat Soziale Medien Zeitfresser sind.


Sind Soziale Medien Zeitfresser?


Sind Soziale Medien Zeitfresser

Die Frage ist mit „nein“ zu beantworten, den Soziale Medien sind wichtig für die Vermarktung eines Unternehmens, eines Produkts, einer Dienstleistung oder einer persönlichen Marke.. Was du wirklich tun musst, ist, deine Strategie anzupassen. Wenn du das nicht tust, sind in der Tat Soziale Medien Zeitfresser und du vergeudest nur deine Zeit.

Hier findest du einige Beispiele, wie Soziale Medien Zeitfresser sind:

  • Zeitfresser Nr. 1: Zu sehen, was andere posten, was beliebt ist, und etwas Ähnliches zu posten, funktioniert nicht so gut, wie man vielleicht denkt. Der Hauptgrund, warum es nicht funktioniert, ist, dass du etwas postest, das nicht wirklich neu ist. Außerdem haben es andere Leute schon gesehen, weil es auf dem Profil eines anderen beliebt war.
  • Zeitfresser Nr. 2: Jeden Tag tonnenweise Inhalte posten und hoffen, dass etwas hängen bleibt. Damit vergeudest du nicht nur deine Zeit, sondern du wirst auch von den Algorithmen der jeweiligen Plattform vernichtet.

    Wenn du erst eine Menge Schrott und dann gute Inhalte postest, bekommen die guten Inhalte nicht die Reichweite, die sie verdienen, weil deine miesen Inhalte schlechte soziale Signale aussenden. Die einzige Möglichkeit, tonnenweise Inhalte zu posten, ohne dafür bestraft zu werden, besteht darin, dies auf X, vormals Twitter, zu tun.

    Eine interessante Strategie, um zu verhindern, dass Soziale Medien Zeitfresser werden, ist, die Beiträge zuerst auf X zu posten und die Beiträge mit höherem Engagement dann auf weiteren sozialen Netzwerken zu veröffentlichen.
  • Zeitfresser Nr.3: „Hochglänzende“ Inhalte erstellen. Egal wie gut dein Post aussieht, er garantiert keinen Erfolg, wenn der Inhalt selbst schlecht ist.

    So zeigt eine Analyse von Neil Patel, der 102.394 Reels auf Instagram hat, wissen wollte, ob Reels mit visuellen Designelementen öfter vom User konsumiert werden oder ob die User Inhalte konsumierten, die keine visuellen Designelemente enthielten.

    So erzielen Reels mit visuellen Designelementen nur 24,4 % der Views und Videos ohne Designelemente 75,6 % der Views. Das zeigt, dass es in den meisten Fällen nicht nur Zeit-, sondern auch Geldverschwendung ist, wenn man viel Geld für die Produktion ausgibt.
  • Zeitfresser Nr. 4: Posting-Tracking und Datenanalyse. Was in einem sozialen Netzwerk funktioniert, ist in einem anderen nicht immer erfolgreich. Die Art von Inhalt, von der du annimmst, dass er gut auf allen Plattformen ankommt, wird es in vielen Fällen nicht geben.

    Auch die Art von Inhalt, die das meiste Engagement erhält, führt normalerweise nicht zu den meisten Verkäufen oder Leads.

Wenn du ein Tracking einrichtest und frühere Daten aus sozialen Netzwerken analysierst, wirst du besser verstehen, was dir hilft, deine Marketingziele zu erreichen und du vermeidest, dass soziale Medien Zeitfresser sind.


Was musst du tun, um zu vermeiden, dass Soziale Medien Zeitfresser sind?


sind soziale medien zeitfresser
  • Tipp Nr. 1: Poste so oft wie möglich etwas Neues und Frisches, das die Leute noch nicht gesehen haben. Es schwer ist, sich immer etwas Neues einfallen zu lassen. Du kannst hier zum Beispiel den Tag etwa 10 bis 20 Minuten lang Websites aus der Branche besuchen, um Ideen zu sammeln.

    Hilfreich sind auch Brainstorming-Sitzungen mit Freunden und Teammitgliedern.

    Wenn du Zeit damit verbringst, darüber nachzudenken, was die Leute hören wollen, worüber aber niemand spricht, wirst du auf neue Ideen stoßen.
  • Tipp Nr. 2: Scheue dich nicht, eine eigene Meinung zu haben, das macht deine Inhalte einzigartig und unverwechselbar.
    Provoziere etwa mir kühnen Behauptungen wie „Sind Soziale Medien Zeitfresser? Verschwendest du Zeit mit der Erstellung von Social-Media-Inhalten?“.
    Das soll nicht ein Versuch sein, Clickbait zu kreieren, sondern du sagst nur das, was viele nicht bereit sind, zu sagen.
    Es ist sicher keine Zeitverschwendung, soziale Medien zu nutzen, aber du sagst deinen Lesern, dass sie, mit dem, was sie derzeit tun, meist nur ihre Zeit verschwenden.
    Die Leute wollen Meinungen hören. Es hilft auch, dich als Experten zu positionieren.
  • Tipp Nr. 3: Biete einen Mehrwert, von Bildung bis hin zu Statistiken und Daten, und stellen sicher, dass die User von deinen Beiträgen profitieren und etwas mitnehmen.
    Mithilfe der künstlichen Intelligenz wird es noch einfacher, Daten zu sammeln.
    KI kann dir dabei helfen, schneller als früher Erkenntnisse aus verschiedenen Daten zu gewinnen.
    Wenn du zum Beispiel keinen Zugang zu eigenen Daten hast, kannst du KI nutzen, um mehr, schneller und besser zu recherchieren.

    Probiere einfach verschiedene Anbieter wie ChatGPT oder Google Gemini, vormals Google Bard, aus.
  • Tipp Nr. 4: Nutze Trends nur, wenn sie mit deiner Branche zu tun haben. Trends sind enorm wichtig und eine großartige Möglichkeit, um in der Gesellschaft viel Aufmerksamkeit zu erregen. Aber das Problem bei der Nutzung von Trends ist, dass die meisten Leute über Dinge sprechen, die nichts mit ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung zu tun haben. Poste zum Beispiel nicht über Politik oder Krieg, obwohl viele dieser Themen aus der Trendperspektive gut funktionieren. Konzentrieren dich besser auf Inhalte, die sich viral verbreiten können und die dich wie einen Experten aussehen lassen. Daher muss es sich um Beispiele aus deiner Nische handeln. Das kann dir dabei helfen, deine Bekanntheit und auch deinen Umsatz steifen lassen. Du kannst solche Trends etwa auf the Public und Exploding Topics finden.
  • Tipp Nr. 5: Arbeite mit anderen Menschen in deinem Bereich zusammen, denn das vergrößert deine Reichweite, auch wenn du nicht so viele Follower hast. Gehe zum Beispiel mit anderen Influencern live. Selbst wenn du kein großes Publikum hast, wirst du überraschst sein, wie viele Influencer bereit sind, mit dir live zu gehen. Du musst sie einfach nur fragen. Schreibe den Leuten auf der Plattform, mit denen du zusammenarbeiten möchtest, einfach eine direkte Nachricht. Wenn du 50 Personen mit mehr Followern als du anschreibst, sollten in der Regel 2 oder 3 von ihnen zusagen.
    Wende dich nicht an Leute mit mehr als 10.000 Followern, wenn du weniger als 1.000 hast.
    Wenn du nicht mehr als 10.000 Follower hast, vermeiden es, Leute anzusprechen, die mehr als 100.000 Follower haben.
  • Tipp Nr. 6: Erzähle von deinen persönlichen Erfahrungen, denn es ist schwer für andere, das nachzuahmen. Das ist der einfachste Weg, um über neue Dinge zu sprechen, die noch niemand zuvor gesehen hat un um so zu ver hindern, dass Soziale Medien Zeitfresser sind.
  • Tipp Nr. 7: Veröffentliche die Art von Inhalten, die jedes Netzwerk wünscht, Das ist das, was die Leute sehen wollen. Wenn du das schaffen, wirst du höchstwahrscheinlich mehr Engagement erhalten.
  • Tipp Nr. 8:: Gehe live! Es handelt sich um einen Markt von 1,30 Milliarden Euro, der vermutlich bis 2027 auf über 3 Milliarden Euro anwachsen wird. 27 % der Internetnutzer konsumieren gerne Live Videos. Sieh dir einfach die Zahlen an.
    • Auf Instagram schauen täglich 100 Millionen Menschen live zu.
    • YouTuber verbringen über 5 Milliarden Stunden pro Jahr mit Live-Inhalten.
    • Live-Inhalte haben auf Facebook eine dreimal höhere Beteiligung als nicht-live Inhalte.
    • Auf LinkedIn verursachen sie 7x mehr Reaktionen und 24x mehr Kommentare.
  • Live ist eine großartige Möglichkeit, mehr Social Media zu nutzen.

Fazit



FAQ

Ist es Zeitverschwendung, Inhalte für soziale Medien zu erstellen?

Ladezeit optimieren

Nein, nicht unbedingt. Inhalte in sozialen Medien können viele Vorteile bieten, z. B.:
Steigerung der Markenbekanntheit
Gewinnung neuer Kunden
Verbesserung der Kundenbindung
Etablierung als Experte in deiner Branche
Generierung von Traffic für deine Website

Aber es kostet doch so viel Zeit!

craiyon 120849 Mit geringem Zeitaufwand gro e Erfolge erzielen

Ja, es stimmt, dass die Erstellung von Inhalten Zeit und Mühe erfordert. Aber es gibt viele Möglichkeiten, den Zeitaufwand zu minimieren:
Plane deine Inhalte im Voraus.
Nutze Tools, um deine Beiträge zu erstellen und zu verwalten.
Verwerte Inhalte mehrmals.
Arbeite mit einem Content-Creator zusammen.

Wie oft sollte ich Inhalte posten?

Schadet doppelter Inhalt?

Die optimale Posting-Häufigkeit hängt von deiner Zielgruppe und der Plattform ab. Generell gilt:
Besser regelmäßig als zu oft.
Qualität vor Quantität.
Analysiere deine Ergebnisse und passe deine Strategie an.

Welche Art von Inhalten soll ich erstellen?

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Die Art der Inhalte sollte zu deiner Zielgruppe und deinen Zielen passen. Beliebte Formate sind:
Blogbeiträge
Bilder
Videos
Infografiken
Live-Streams
Umfragen

Wie kann ich meine Inhalte besser promoten?

Designelemente von Websites Animationen

Nutze verschiedene Kanäle, um deine Inhalte zu verbreiten:
Teile deine Beiträge auf anderen Social-Media-Plattformen.
Nutze Hashtags.
Interagiere mit deiner Community.
Investiere in bezahlte Werbung.

Woher weiß ich, ob meine Inhalte erfolgreich sind?

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